Horst Werner

Was ich trainiere:

 

 

Trainer bei Fernseh-Kursen für Volontäre des Instituts zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp) in München. In kleinen Gruppen entstehen die erste Beiträge, die häufig auch im Kanal AfK in München gesendet werden. Nach einer Woche hat jede/r "seinen Film" in der Hand.

Trainer und Coach beim Aufbau des staatsfernen mazedonischen Fernsehens in Skopje im Auftrag der OECD. Wir haben gemeinsam beraten, wie in dieser schwierigen Region das Fernsehen eine integrierende Rolle spielen kann. Dabei entstand zum Beispiel ein Fernseh-Magazin, das die verschiedenen Volksgruppen vereint und ihren Blick auf Europa richtet.

Trainer bei der ARD-ZDF-Medienakademie im Segment "Fernsehen für Ein- und Umsteiger". Mehr als 200 Teilnehmer haben Sicherheit beim "Fernsehen machen" gewonnen. Sie kommen vom Radio, aus den Online- und Videotext-Redaktionen, aus Presse- und Stabsstellen. Einige wollen nur mal reinschnuppern, andere wollen es ganz genau wissen.


Trainer und Coach bei Recherche für ganze Autoren-Pools. In Zusammenarbeit mit den Archiven und Dokumentationen der Häuser können Recherchetools auch für knappes Zeitbudget entwickelt werden.

Trainer für das Format Reportage: das ist wieder ein ganz aktuelles Format. "Mach`s mal reportagig" heißt es häufig. Jeder glaubt zu wissen, wie's geht, aber bei mir lernen Sie die Kriterien und wie man sie anwendet. Gerne in Gruppen mit Kamerateams und Cuttern.

Moderation beim Symposion "Quote ist machbar". Konkretes Thema: Wie können wir/Sie den öffentlich-rechtlichen Kern einer Sendung weiter entwickeln - und dabei gleichzeitig die Zuschauerakzeptanz steigern?
Dazu gibt es Kniffe und Stellschrauben. Die Kunst, daran zu drehen, vermittelten diese Seminare in Redaktionen von ARD und ZDF - mit Erfolg!.

Häufig im gleichen Kontext auch Coach bei Redaktionsklausuren. Wenn Redaktionen ins Quotentief segeln, an ihrer Organisation (ver)zweifeln, mit ihrem Programm unzufrieden sind - dann ist es Zeit für eine Redaktionsklausur.
Mit Hilfe meiner speziellen Analyse- und Spiegel-Methoden wird den Machern schnell klar, was (nur) sie tun können.
Eigentlich ist es dann nur noch ein kleiner Schritt, um mit bestimmten konkreten Schritten Akzeptanz und Qualität des Programms zu heben.